Partnershaft Arabische Halbinsel

Das Evangelium für jeden Menschen und eine Gemeinde für jede der einheimischen Volksgruppen der Arabischen Halbinsel.

31. August 2011

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (Joh. 3, 36)

Lobpreis

Preis dem Herrn für alle die hier als Bewohner der Arabischen Halbinsel an den Sohn Gottes glauben. Es sind Menschen aus den sieben Ländern der Arabischen Halbinsel und aus zahlreichen Ländern der übrigen Welt. Lasst uns darum beten, dass sie sich gegenseitig ermutigen und dass ihre Einheit zum Zeugnis für ihre Umgebung wird.

Kurzvideo zur Vorbereitung auf das Gebet – Pilgerreise nach Mekka 2011

Nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan wenden wir unsere Aufmerksamkeit nun dem nächsten großen Ereignis im islamischen Kalender zu, nämlich der Pilgerreise nach Mekka, der Hajj, vom 4. bis 7. November. Schaut Euch doch einmal das folgende Video Hajj 2011 an und beginnt dafür zu beten, dass Jesus immer mehr bekannt wird. Muslime aus der ganzen Welt pilgern nach Mekka. Sie suchen Vergebung ihrer Sünden und verlangen nach einem besseren Verständnis von Allah. Mögen sie dabei den Einen finden, der in Wahrheit allein Sünden vergeben kann. Auf der PTAP-Webseite kann man sich dieses gleiche Video durch Drücken des ButtonHAJJebenfalls anschauen, dort gibt es auch eine Gebetsanleitung für diese vier Tage. Auf der Deutschen Webseite von APINFO.EU findet sich unter dem Datum vom 14. -17. November 2010 auch eine kurze Beschreibung der einzelnen Tage mit einer Anleitung zum Gebet.

Fürbitte

• Jetzt ist Ferienzeit, die die Einheimischen hier gewöhnlich dort verbringen, wo sie geboren und aufgewachsen sind. Die Leute, die in der Stadt wohnen, gehen in ihre Herkunftsdörfer mit gemischten Gefühlen. Manche der jüngeren Leute fühlen sich dort gar nicht mehr zu hause, andere wiederum spüren dort den Druck Gleichaltrigrer und den Gruppendruck. Wir glauben, dass Gott diese gemischten Gefühle benutzen kann, um den Menschen verstehen zu lassen, dass sie sie sich in ihrem Leben nicht an einem Ort des Friedens sind. Lasst uns darum beten, dass Gott das Opferfest am Ende des Ramadan dazu benutzt, um vielen Menschen hier zu offenbaren, dass der Friede nur in Ihm zu finden ist.

• Lasst uns darum beten, dass die Aussichten, die viele in den letzten Monaten zu politischen Protesten bewegt haben, nun in eine großzügige Freiheit einmünden, um an Jesus Christus glauben und für ihn auch mutig einstehen zu können.

• Die Regierung in unserem Land hat während dieses Sommers einige einheimische Jungen im Teenageralter in die USA geschickt, um Englisch zu lernen und dabei bei amerikanischen Familien zu wohnen. Einige dieser Familien sind gläubig und auch andere Gläubige mögen in dieser Zeit mit diesen Jungen in Kontakt kommen. Lasst uns darum beten, dass diese jungen Burschen dadurch zu Jesus gezogen werden, dass sie Ihn im Leben derer sehen, mit denen sie in diesem Sommer zusammen sind und dass diese Verbindungen über diese Zeit hinaus bestehen bleiben.

• In Oman gibt es statistisch gesehen weltweit mit die meisten Verkehrstote. Bis Juli 2011 gab es dieses Jahr bereits 531 Verkehrstote und 6463 Verletzte. Und diese Zahlen stiegen bisher jedes Jahr beträchtlich an. In vielen Familien gibt es durch Verkehrsunfälle mit überhöhter Geschwindigkeit Langzeitgeschädigte und Gelähmte. Die Regierung hat inzwischen mehr Überwachungssysteme installiert. Lasst uns darum beten, dass die Eltern erkennen, dass ihre Kinder im Auto angegurtet sein sollten und dass die Zahl der Verkehrstote hier fällt, damit die Omaner länger leben und die Gelegenheit bekommen, den Weg der Wahrheit kennen zu lernen.

• Was geschieht in unserem Land? Was bringt die Zukunft? Gar mancher im Jemen ist inzwischen sehr entmutigt und verängstigt. Last uns darum beten, dass sie mit dem Opferfest zum Abschluss des Fastenmonats vermehrt über ihre Religion nachdenken und dass Gott in Träumen und Visionen zu ihnen spricht und ihnen zeigt, wie sehr Er sie liebt und dass Er alle Furcht und Angst in seiner Nachfolge wegnehmen kann, und zwar auf der Grundlage dessen, was Christus für sie am Kreuz vollbracht hat.