Partnershaft Arabische Halbinsel

Das Evangelium für jeden Menschen und eine Gemeinde für jede der einheimischen Volksgruppen der Arabischen Halbinsel.

25. Mai 2011

Seid allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Furcht. (1. Petrus 3, 15b)

Lobpreis

Preis dem Herrn für die Gläubigen, die sich für diesen Teil der Welt interessieren und sich darum bemühen hierher zu kommen, um Salz und Licht für die Menschen hier zu sein.

PTAP hat soeben ein Update ihrer Webseite ins Internet gestellt: PTAP web site "ENGLISCH". Wir wollen sie noch weiter verbessern, doch wir sind jetzt schon von der neuen Aufmachung begeistert und auch davon, dass uns künftig noch mehr Optionen zur Verfügung stehen. Lasst uns für den beten, der diese Arbeit weiter entwickelt, und auch dafür, dass diese Seite zur Ehre des Herrn gereicht. Wir werden die Seite auch verlinken, damit Muslime, die unsere Seite besuchen, auch andere Webseiten finden, auf denen in ihrer Sprache über Jesus berichtet wird.

Fürbitte

• Des Öfteren werden die Mitarbeiter und die einheimischen Gläubigen von einer Furcht erfasst, einer weltlichen Furcht. Es ist die Furcht, dabei entdeckt zu werden, dass man Jesus als Sohn Gottes bekennt. Diese Furcht hat natürlich reale Ursachen, wir sollten aber nicht davon gebunden werden. In allem können wir nur gewinnen...selbst der Tod kann uns nicht zurückhalten, denn er konnte auch IHN nicht zurückhalten. Das Schlimmste was uns Menschen antun können, wird für uns am Ende zu unserer Freude ausschlagen. Denn wenn wir sterben, werden wir IHN von Angesicht zu Angesicht sehen. Lasst uns darum beten, dass die vollkommene Liebe die Furcht aus allen Seinen Kindern austreibt, die IHM vertrauen.

• Als wir kürzlich verschiedene Einheimische besuchten, sprachen sie von wachsenden Spannungen und Wut über die Art, wie man gegen den Krieg, wie sie es nennen, vorgeht. Sie sind aufgebracht und sprachen von möglichen großen Problemen..... Lasst uns darum beten, dass die Menschen hier sehen, dass die Probleme nicht allein wegen der Regierung entstehen und dass Gott ihnen die Einsicht gewährt, dass das Herz eines jeden Menschen Ursache von Problemen ist.

• Am 1. Juni soll in Bahrain der Notstand aufgehoben werden. Lasst uns darum beten, dass dadurch wieder ein wenig Friede ins Land einkehrt.

• "Dalal" ist eine Einheimische, die das Evangelium schon öfters von einigen Zeltmacherinnen hier in unserer Gegend gehört hat. Mehrere Jahre hatte sie mit der Sichelzellanämie zu tun und erst kürzlich wurde ihre Ehe geschieden. Lasst uns darum beten, dass diese Schwierigkeiten ihr helfen, dass sie sich demütigen lässt und sich an die Worte des Evangeliums erinnern lässt, damit sie gerettet wird.

• In Saana, der Hauptstadt des Jemen, haben die Spannungen zugenommen, es wurden Autoreifen angezündet, Straßen gesperrt und es gab Demonstrationen in der ganzen Stadt. Lasst uns für die Menschen beten, die bei diesem Konflikt zu Schaden kommen, dass Gott sie tröstet, wenn sie Angst überfällt. Lasst uns um deren Sicherheit beten und darum bitten, dass die Unruhe zu einem Ende kommt.

Zeugnis

Wir hatten drei einheimische junge Männer schon wiederholt bei uns zu Hause zu Gast. Es sind lustige junge Männer in den Zwanzigern, voller Energie. Wir sprachen über allerlei, auch über geistliche Themen, doch es kam nicht zu einem Gespräch von Herz zu Herz. Am Ende, als sie die Wohnung verließen, fiel ihnen ein kleines Bild neben der Tür auf. Dort steht der folgende Spruch: „Das eine Leben, das Du hast, ist bald vorbei, nur was Du für Christus tust, bleibt für immer bestehen." Sie lasen es mehrmals zuvor, doch dieses Mal fragten sie nach dessen Bedeutung. Und das führte in eine Diskussion über das Leben für Christus und eine Gelegenheit, die Gute Nachricht weiterzugeben. Und darüber hinaus gab es den Anstoß zu weiteren Diskussionen. Lasst uns für unsere Freunde beten, dass sie Christus kennen lernen und auch Sein Verlangen danach spüren, dass sie Ihn doch erkennen mögen.